17 Gedanken zu „Klientenwertschätzung“

  1. Liebe Deborah, ich würde dir gerne noch mitteilen, wie „erfolgreich“ mein Jahr bisher war, da ich fest davon überzeugt bin, dass die Begleitung bei dir (ich nenne es mal „integration des Traumas auf Körperebene“) enorm dazu beigetragen hat, dass diese Schritte möglich waren/sind. Und zwar konnte ich meinem Vater wieder gegenübertreten – und dass ohne dass es jemals ein angestrebtes Ziel gewesen wäre… trotzdem fühlt es sich befreiend, bzw. nach mehr Freiheit an, weil ich diese Begegnung nicht mehr vermeiden muss, sondern das Gefühl habe, ich habe es in der Hand, wie sie abläuft, ich kann mich schützen, ich kann mich abgrenzen….. Und genau so ist oder war es: ich kann emotional komplett bei mir bleiben, es ist völlig klar, dass die Vater-Tochter Beziehung beendet ist (und wenn ANteile aufkommen, die das schmerzt, die trauern und weinen und sich sehnen, kann ICH mich darum kümmern!) und ich fühle mich abgenabelt, frei, erwachsen und stabil. Ich will nichts von ihm, ich brauch nichts von ihm und wenn er sich wieder missbräuchlich benimmt , was immer noch vorkommt, steige ich nicht darauf ein. Wenn ich bei den heutige Bildern bleibe, dann ist mindestens einer der großen Holzstapel in diesem Jahr sortiert und geschichtet worden! herzliche Grüße und herzlichen Dank, bis auf Weiteres 😉

  2. Liebe Deborah.
    Ich habe meine Tochter von einer anderen Seite kennen gelernt. Ihre verletzliche. Das war ein AHA Moment. Seit dem Tag mit dir ist unsere Beziehung ruhiger geworden. Sie lässt mir jetzt die Zeit und den Raum, die ich brauche. Momentan haben wir uns etwas zurück gezogen. Ohne zu hinterfragen, ob ich der Grund bin. Das genieße ich auch.
    Ich zeige auch jedem seine Grenzen auf, auch meinem Mann. Das fühlt sich so gut an. So komme ich immer mehr zur Ruhe.

  3. Das Spüren was grad ist, also wirklich inne halten, mit dem Wissen, dass all das grad ok ist und da sein darf. Ich fange an nein zu Sachen zu sagen und immer öfter Ja zu mir! Und das Wichtigste, ich fühle mich wertvoll dabei ☺️
    Ich versuche mir ganz bewusst Zeit zu nehmen nur für mich. Ich habe das Gefühl ich fühle einfach wieder etwas gutes und schlechtes und da ich es wieder fühle kann ich wohl daran arbeiten.
    Ich freue mich auch schon auf den nächsten Schritt und bin mir irgendwie ganz sicher dass du Teil sein wirst 😅☺️

  4. Deborah, ich habe jetzt erst verstanden, was dieses „Ablöseritual“ wirklich war. Jetzt erst kommt es an.

    Damals hoffte ich, dass ich ihn damit einfach los lassen kann, unsere Liebe und es nicht mehr weh tut.
    Heute weiß ich, dass es darum nie ging. Sondern darum, unsere Beziehung abzulösen und zu erneuern.
    Ich merke, wie plötzlich alles in meinen Zellen ankommt.

    Aber es ist so. Ich weiß dass ich ihn liebe, aber meine Liebe hat sich verändert. Lange habe ich gedacht, dass ich nur in meine – und seine Muster verliebt war, um mich selbst zu verletzen.

    Aber ich kann jetzt so viele Dinge sehen, für die meine Augen nie offen waren.

    Ich lerne- und sehe ihn als Menschen plötzlich.

  5. Heute ist etwas krasses passiert. Etwas, was mich merken lässt, wie krass weit ich mit meinem Inneren gekommen bin. Du weißt, ich habe lange eine Abneigung gegen das Wort Papa bei meinem Vater gehabt. Lange auch gegen das Wort Vater. Lange war es mein Erzeuger.
    Und heute wollte ich ihm schreiben, ob er am Wochenende Zeit hat. Und:
    Ich habe automatisch in meine Suchleiste „Papa“ eingegeben. Obwohl ich ihn nie als Papa eingespeichert hatte. Er war immer mit seinem Vor-und Nachnamen eingespeichert.
    Und was soll ich sagen? Ich habe ihn jetzt umgespeichert. Zu Papa.
    Verrückt. Nie im Leben dachte ich, ich könnte eine Beziehung zu ihm haben. Und jetzt? Schreibt er mir oft. Wie es mir geht, ob alles gut ist. Ohne Grund.
    Ich war krank bei ihm und er hat mir einfach so ne heiße Zitrone gemacht. Ohne dass ich darum gebeten habe. Ich habe sowas von ihm, von meinem alten Bild von ihm, auch nie erwartet.
    Und mein inneres Kind ist, beim Trinken von der heißen Zitrone, mit Luftballons tanzen gewesen vor Freude.

  6. Danke für dein Begleiten seit eh und je.

    Ich hab in den letzten Tagen ganz oft festgestellt, wie kompetent mein Kind ist. Sie löst Konflikte voll gut und hat tolle Lösungsideen. Sie ist sozial gut drauf, ist geerdet und charakterstark.
    Ich fühl mich auch inzwischen echt wohl als Mama der beiden und begleite ganz oft Situationen, bei denen ich hinterher denke „krass, vor einem Jahr hättest du da noch gaaanz anders reagiert 🙈“.

    Ich find mich toll! Als Mama, als Frau, als Mensch und das kann ich jetzt erst sagen. Und das habe ich auch dir zu verdanken!! weil du mich sooo oft begleitet hast! Dafür bin ich sehr dankbar!

  7. Deborah, ich danke dir von Herzen für deine Begleitung in den letzten Monaten und für alles, was sich dadurch in meinem Leben bewegt hat.

    Ich kam zu Deborah, weil mein Sohn im Ungleichgewicht schien. Durch Deborah verstand ich schnell, dass er mein inneres Ungleichgewicht sichtbar und spürbar machen musste, weil ich selbst es nicht spürte. Mein Blick auf mein Kind und unsere Konflikte wandelte sich. Unser Zusammensein wurde so schnell viel leichter. Und ich fing an, mich meinen Themen zu widmen.

    Deborahs Begleitung berührte in der kurzen Zeit jeden Bereich meines Lebens. Ich fühlte mich dabei immer sicher, gesehen und angenommen mit allem, was ich mitbrachte. Ich hatte zahlreiche Aha-Momente und ging oft staunend aus den Treffen heraus. Ich durfte eine für mich ganz neue Welt entdecken – mein Inneres, innere Anteile, mit denen ich in den Kontakt gehen kann.

    Ich habe wirklich viel gelernt… Ich erkenne schon viel besser meine Grenzen und kann etwas für mich tun, bevor der Alltag mich überfordert. Ich kann mich wieder spüren. Ich habe viele Verhaltensmuster abgelegt, die mir nicht dienlich waren und dafür wirklich Wohltuendes in meinen Alltag integriert. Ich sorge für mich selbst. Ich erlaube mir Pausen und Zeit für mich allein. Gleichzeitig fühle ich mich produktiver und wacher und habe wieder Kapazität für Dinge, die mir Freude bereiten. Auch die Kommunikation mit meinem Partner hat sich verändert und dadurch unser Miteinander. Ich spüre den Wunsch, wirklich wahrhaftig in Beziehungen zu sein und merke auch, dass Freundschaften dadurch tiefer werden. Ich spüre, wie ich Schöpferin meiner eigenen Realität bin und das fühlt sich sehr mächtig an.

    Vieles von dem Gelernten kommt aus mir selbst. Deborah hat den Raum, die richtigen Impulse und ein unfassbares Feingefühl gegeben, um mich meinen Erkenntnissen entgegen zu schubsen. Sie war immer sehr achtsam und sensibel, sodass ich nie überfordert war. Gefordert hat mich aber auf jeden Fall jede unserer Begegnungen und nicht selten musste ich danach erstmal schlafen.
    Überrascht war ich immer wieder von Deborahs großem Wissensschatz und ihrem Erinnerungsvermögen. Dinge, die ich aus vergangenen Treffen schon fast wieder vergessen hatte, wusste sie noch ganz genau. Man merkt wirklich, dass sie liebt, was sie tut.

    Es hat sich schon so viel gewandelt und doch bin ich noch am Anfang meiner Reise zu mir selbst. Ich freue mich auf alles, was da noch so kommt. Und ich freue mich, dass es Deborah gibt und sie mich auf dieser Reise noch weiter begleiten wird <3

  8. Erlaubnis für Spiel und Zartheit
    Liebe Deborah, von mir ein herzliches Dankeschön!
    Ich bin mit einer inneren Angst und leer drehenden Unruhe angereist, die sich in der letzten Wochen mehr und mehr in mir aufgebaut hatte, so dass ich es kaum noch mit mir aushielt, ohne mich durch Filme oder Online-Suchen abzulenken. Mit Deiner liebevollen Zuwendung und Deiner wachen Intuition, Raum gebend und wo es gebraucht wurde fragend, berührend und haltend, hast Du mich auf meiner Reise zurück zu mir begleitet. Mit Deiner sehr feinspürigen und zugleich zurückhaltenden Art, hast Du mich eingeladen: Hier und jetzt darf alles sein, was grad in diesem Moment ist. Wir haben uns bei schönstem Frühlingswetter für eine Begegnung in der Natur entschieden. Im Gehen erzähle ich und spüre mein Gehen, mein Tempo, meine Fülle und die tiefe Sehnsucht anzukommen. Immer wieder befragt, wo merkst Du das? Wie fühlt es sich an? Wo im Körper? Nach und nach werde ich ruhiger, langsamer. Pausen entstehen.
    Die Lichtung an einem kleinen Teich umgibt uns mit ihrem Schutz, Wasser, Erde, Sonne, Wind wirken mit. Niederlassen, ein erstes Ankommen und wieder spüren, an den Ursprung der Angst gehen, wahr nehmen: Klein, sprachlos, verwirrt und traurig fühlt sich ein Innerer Anteil in mir. Es ist eine alte Angst – die Angst eines Kindes, das viel mehr Verantwortung nimmt als es tragen kann. Ein Kind, das das eigene Kind-Sein nun als naiv und selbstsüchtig verurteilt und aufhört der Freude, dem Spiel zu folgen. Und heute ist die Kleine nicht allein, bekommt Mitgefühl und Erlaubnis:
    Ich muss nicht leisten, was ich nicht kann. Rücken an Rücken – spüre ich das Vertrauen wachsen – kann in die Kraft des Ortes und die Zärtlichkeit in mir eintauchen, spüre Bewegung und Gleichgewicht ohne Anstrengung, kann den lähmenden Grübel weg-schreien und lachen… Komme ins Handeln – weiß mich erneut geliebt.
    Spielfreude, Entdeckerin-Lust, natürliche Verbundenheit bekommen wieder Raum. Bin mir dankbar, dass ich zu Dir gekommen bin und mir Raum nehme, zu zeichnen und schreiben und nachwirken zu lassen. Lade ein – die Spielfreude, die Zartheit, das Nicht-Wissen-Dürfen und das Vertrauen in die Kompetenz der anderen für ihre Lösungen.Wieder zuhause gelingt es mir mich wieder selbst auszuhalten und immer wieder zu Überprüfen, was meine Aufmerksamkeit verdient, was mich nährt und was mich überfordert, darf losgelassen werden.
    Wie wunderbar, dass es Dich und diese stimmige und weise Art der Begleitung gibt.

  9. Nun, liebe Deborah…
    Hier kommen meine Zeilen zu dir und an alle Liebenden dort draußen.
    DANKE, dass du meinen Prozess und meine somit größte Herausforderungen in diesem Jahr mit begleitet hast.
    Was war der Grund?
    Streit! Es gab Streit in der Familie!
    Wir waren nicht mehr in der Lage über Monate hinweg mit einander zu sprechen. Geschweige denn sich zu begegnen.
    Ich spürte Veränderung.
    Ich spürte, dass alles seinen Sinn hatte.
    Ich spürte, dass ICH mal wieder zu mir schauen darf.
    Ich spürte, dass es an der Zeit war, wieder ein Stückchen geheilt zu werden.
    Ich spürte, dass es Mut brauchte.
    Und DANK dir, Du Liebe, hatte ich wieder den Mut hinzuschauen..
    Im Familiensystem hat sich viel getan.
    Wir können uns wieder begegnen.
    Wieder ein Schritt in eine wundervolle Richtung.
    Danke, für dein Sein.
    In Liebe,
    M.L.

  10. Ich habe einen Schatz gefunden!!!

    Hellfühlig – erfahrungsreich – hochkarätige Fachkompetenz

    Nach vielen gemeinsamen Stunden der einfühlsamen Begleitung bin ich zutiefst dankbar Deborah als einmaligen Schatz gefunden zu haben.

    Nach jeder Begegnung gehe ich geheilter, befreiter, entspannter, kraftvoller, ja endlich wacher u. wieder Mal mit viel Staunen in mein neues Leben.

    Die besondere Vorgehensweise von Deborah in der Schossraumheilung tut mir so unendlich gut.

    Meine mir noch unbewussten Mauern
    u. wirklich jeder meiner Anteile werden von Deborah zu meinem Erstaunen wahrgenommen u. immer geachtet. Bisher habe ich nur wenige Menschen bzw.Therapeuten kennengelernt, die dies Vermögen.

    Ich habe soo viel gelernt:
    mich selbst besser zu verstehen, wie ich mich in einem Raum sicher fühlen kann, mich besser zu spüren, mich mehr zu entspannen, meine Körpergrenzen besser wahrzunehmen u. auch mehr ,,Nein,, zu vorschnellen für andere fast selbstverständliche Umarmungen zu sagen….

    Diese Einzelarbeit ist Gold wert u. zusätzlich so genial, da ich auch alle schwierigen Situationen, die in meinem Alltag aufkommen, in diesen geschützten sicheren Heilraum mitnehmen kann, ja sie zu meinen Prozessen gehören. Dank Deborah kann dann all dies mit so viel Leichtigkeit angeschaut, gefühlt werden, heilen u. sanft sich auflösen.

    Ich bleibe weiter dabei.
    Tausend DANK dir Deborah

  11. Jenseits der Worte

    Jenseits der Worte
    da findest Du sie
    die inneren Kinder
    die nichts mehr mit der Welt
    zu tun haben wollen

    Jenseits der Worte
    da sitzen sie
    und warten sehnlichst
    auf die wortlosen Momente
    in denen sie endlich Gehör finden

    Jenseits der Worte
    da wo die Intuition beginnt
    dort gleich hinter dem Tor
    da haben sie ihre Verstecke

    Wenn Du sie finden möchtest
    dann musst Du ganz still werden
    zur Ruhe kommen
    Dich von Deinem Atem führen lassen
    Dich von Deinem Körper führen lassen

    zunächst
    an dunkle Orte
    an versteckte Orte
    an geheime Orte

    und irgendwann erkennst Du das Licht
    und spürst das Leben
    und spürst das pulsieren
    ganz leise
    ganz achtsam
    findest Du so in Dein Leben zurück

    Diesen Text habe ich nach drei Sitzungen bei Deborah geschrieben – zunächst nur die ersten 5 Absätze, der 6. folgte heute. Der 6. lautete bis vorhin noch:

    mehr weiß ich auch noch nicht
    denn dann beginnt
    eine ganz individuelle Reise
    Deine eigene innere Reise
    hin zu Dir selbst
    hin zu einer neuen Ganzheit

    Denn ich wußte nicht, wohin es geht und was passiert.
    Es bedeutet für mich, mich immer wieder einzulassen und das Risiko einzugehen, neue Erfahrungen zu machen und jedesmal wieder neu offen zu sein, für das was jetzt und heute geschehen möchte oder gesehen werden möchte und was ich so oft aus Gewohnheit und Bequemlichkeit oder Angst nicht sehen oder fühlen möchte.

    Genau dafür ist Deborahs Begleitung so unendlich heilsam, weil Sie einfach dabei ist und mitfühlt und mitführt durch die erstmal nur dunklen, beängstigenden und ungesehenen Orte meiner Innenwelt. An die ich mich alleine nicht hintrauen würde.

  12. Hallo Deborah,
    vielen Dank für die Zeit, die ich heute bei dir und mit Dir verbringen durfte. Das war, trotz schon einiger Therapieerfahrung, das berührendste und tiefgreifendste Erlebnis das ich bis dato erfahren durfte.
    Ich freu mich auf alles was ich durch dich noch lernen, spüren und wieder zusammenpuzzeln darf.

  13. Liebe Deborah,
    ich durfte eine Gebärmuttermeditation bei dir erleben.

    Für mich war es einfach wundervoll mit so einem kraft-, und lichtvollen Wesen wie Dir zu arbeiten, ich konnte mich auf dich einlassen.
    Ich fühlte mich liebevoll gehalten und spürte vollstes Vertrauen.
    Mein Reinigungs- und Loslassprozess ist in vollem Gange und ich bin gespannt wie es für mich weitergeht.
    Ich danke dir 🙏

  14. Wow! … und puh…
    Da hat sich einiges gezeigt und gelöst! Vielen herzlichen Dank dafür und für diese Quantenbehandlung aus der Ferne!

    Ich hatte Gänsehaut beim Anhören und ich kann dir nur sagen, dass ich mit allem absolut in Resonanz gehe.
    Ich spüre, dass es sehr heilsam war und sich sehr viel gelöst hat.
    Vielen Dank für diese wundervolle Heilung, dein transformieren und dein Sehen und deine Zeit, deine Energie.

  15. Die Gebärmuttermeditation war für mich eine wunderbare Erfahrung, ein weiterer Meilenstein auf meiner Entwicklungsreise zur Heilung und Ganzwerdung. Unbedingt empfehlenswert. Jede Frau sollte sich so etwas gönnen. Je eher desto besser.

  16. Liebe Deborah,

    Ich danke dir aus ganzem Herzen für die wunderbare Gebärmuttermeditation.
    Du hast das liebevoll, herzlich und sehr empathisch vorbereitet, begleitet und unterstützt.
    Du bist ein wunderbarer Mensch, eine warmherzige Frau und verzauberst mit deiner Stimme jede Meditation.
    Für mich war es sehr spürbar, erlebbar und heilend.
    Ich spüre tiefe Dankbarkeit für dich und dieses Geschenk.

  17. Deborah hat meine Gebärmuttermeditation mit viel Liebe und Hingabe vorbereitet und durchgeführt. Ich habe mich von Anfang an verstanden und angenommen gefühlt. Sie führte mich an ein mit Liebe ausgesuchtes ruhiges Plätzchen im Nienhagener Wald, an dem ich mich sofort wohl gefühlt habe. Dort lag eine mit Sternen bestickte Decke, auf der ich es mir, nachdem ich angekommen war,gemütlich gemacht habe.
    Was dann folgte, tat mir als Mensch, Frau und Mama einfach nur gut. Ich
    erlebte eine wundervoll geführte auf mich abgestimmte Meditation, die mich mit meinem Schoßraum verband, Fremdenergien hat gehen lassen und
    auch meine Ahninnnen in Heilung gebracht hat. Ich hatte und habe tiefstes Vertrauen zu Deborah, dass sie mich auch bei Schmerz, Trauer, Wut und Angst empathisch begleiten kann und so konnte ich mich wirklich tief entspannen und mir und meinem Schoßraum diese Wohlfühlbehandlung gönnen. Ich spürte Wärme, äußerlich eingekuschelt in eine Decke, innerlich von Deborahs Worten erwärmt und so konnte ich die wundervolle Reise zu mir selbst genießen. Ruhe, Geborgenheit, Schutz, Annahme- das sind die Worte, die mir einfallen, wenn ich an diese Begegnung denke.
    Die Geräusche des Waldes, Mutter Erde zu spüren und die wohltuende Stimmung, die dieses Plätzchen ausstrahlte, rundeten dieses Erlebnis ab.
    Deborah nahm sich nicht nur vor unserem Termin Zeit, mich auf diesen einzustimmen und nach meinen Bedürfnissen zu fragen, sondern auch
    danach. Durch ehrliches von Herzen kommendes Interesse an meinen
    Empfindungen, kann ich mich öffnen und ihr Wirken voll ausschöpfen.
    Mein Frau-Sein, meine Weiblichkeit und meine Sexualität durften Heilung
    erfahren, dank dieser wundervollen Frau, die in dieser Arbeit ihre Berufung gefunden hat, diese Hingabe ist spürbar.

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