erfüllte Sexualität leben – achtsame Berührungen erforschen

traumasensibler Berührungsprozess

Das ist für dich, Frau, wenn du dich in deiner Körperin mehr berührbar zu Hause fühlen möchtest.

Du das Gefühl oder die Erfahrung gemacht hast, dass Berührungen oder Massagen an sich herausfordernd für dich erscheinen.

Vielleicht löst in dir bereits die Vorstellung einer Berührung (auf unbekleideter Haut) Überforderung in dir aus.

Manchmal fühlt es sich in dir bei einer Massage eher angespannt an. Eventuell vermeidest du sie auch ganz und gar.

All dies kann Ursprung in unbewussten Prägungen, die weit in den Entwicklungsphasen der Kindheit, Schwangerschaft, Geburt oder pränatalen Phase zurückliegen, haben.

Oft können solche BerührungsSituationen Traurigkeit, Wut, Angst, Ekel, Scham, Hilflosigkeit, Ratlosigkeit hervorrufen.

Und genau dafür gibt es diesen BerührbarSeinRaum.

Bei all unseren Begegnungen geht es mal mehr, mal weniger um:

Sicherheit, Entschleunigung, Prozess, Orientierung, Nähe, Distanz, Schwellen, Grenzen, Klarheit, Abmachungen, Definition, Kontakt, Beziehung, Bindung, Co -und Selbstregulation, Selbstbestimmung, Bedürfnisse, Achtsamkeit, Präsenz, Wahrnehmung, Erforschung, das autonome Nervensystem, Gefühle, Emotionen, Unterscheidung und Entscheidung, Strategien, Akzeptanz, Wertschätzung, Entschleunigung, Anspannung, Entspannung, Bedeutung, Antworten, Vertrauen, Integration, Transformation.

Erlaube dir und deinem Körper neue Erfahrungen.

Zum Beispiel Zugang zu deinem Körper finden, Empfindungen nachspüren, durch Begleitung erleben, dass dies sicher sein kann, eigene Gefühle da sein lassen, Verspannungen lösen.

Auf diesem Weg werden dich unsere Begegnungen von Stufe 1 SpürBewusstSein, Stufe 2 KörperBewusstSein und Stufe 3 SchoßraumProzessBegleitung unterstützen.

Hier wird die kennengelernte stille Hand zu einer bewegten achtsamen entschleunigten Hand auf unbekleideter Haut deiner Körperrückseite.

Wie die achtsame Berührung wirkt:

  • erhöht positive Grundstimmung
  • erhöht Aufmerksamkeit
  • verbessert Selbstregulation von Gefühlen
  • verbessert Reaktionsflexibilität
  • verbessert Einfühlungsvermögen in andere Menschen
  • steigert Selbstreflexion
  • vermindert Angst
  • vermindert anhaltende körperliche und psychische Symptome
  • verbessert Stressbewältigung
  • erhöht Entspannungsfähigkeit
  • steigert Selbstvertrauen
  • verbessert Selbstakzeptanz
  • führt zu mehr Energie und Lebensfreude
  • steigert Intuition
  • aktiviert Körperweisheit
  • verbessert Sozialverhalten
  • vermindert Stressreaktionen
  • führt zu Ruhe und Gelassenheit
  • steigert Körperwahrnehmung

Dafür begegnen wir uns einmal in der Woche, mit Empfehlung von mindestens zwölfmal, zu wenigstens je einer Stunde.

Mein Tun dient der Aktivierung und Unterstützung der Selbstheilungskräfte und stellt keinen Ersatz für eine notwendige Behandlung und Diagnose durch eine/n Ärztin/Arzt. Psycho- oder Physiotherapeutin/-therapeuten dar. Bei Unsicherheiten gehe bitte mit deinem Arzt/ Therapeuten in Kontakt und klärt gemeinsam ab, ob meine Begleitungsform dir dienlich ist.